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| Zuletzt Online: 02.02.2017
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Es ist uns ganz wichtig darauf hinzuweisen, dass die Süßspeisen im ganzen Orient sehr stark Zuckerhaltig sind und somit nicht für Diabetiker geeignet sind. Wir bieten extra noch einen Diabetiker Kuchen an, um diesen Umstand zu umgehen.
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Speisekarte
Vorspeisen
1. Kishek Ägyptische Joghurt Suppe 05,00
Hauptgerichte
2. Kusharie Arme Leute Essen 10,00 3. Kutteln Ägyptische Kutteln in Tomatensauce 10,00 4. Ägyptische Frittata Egga Ägyptisches Eiergericht 10,00 5. Ägyptisches Fuul Ägyptisches Bohnengericht 10,00
Dessert
6. Milchreis Ägyptische Süßspeise 03,00 7. Grießkuchen Orangeat Ägyptische Süßspeise 03,00 8. Safranbällchen Ägyptische Süßspeise 03,00 9. Gazellenhörnchen Ägyptische Süßspeise 03,00 10. Diabetikerkuchen Ägyptische Süßspeisen sind für Diabetiker ungeeignet 03,00
Getränke
11. Ägyptischer Mocca Im Kännchen aufgebrüht 03,00 12. Ägyyptisches Bier STELLA 0,33 Liter 03,00 13. Hibisku-Tee frisch aufgebrüht 03,00 14. Hibiskus-Tee Als Erfrischungsgetränk kalt serviert 03,00
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Mit 22 Jahren heiratete er eine junge Ägypterin. Er war glücklich, eine Familie gründen zu können. Bis zum Jahre 2011 konnte er seine Figuren sehr gut verkaufen. Regelmäßig besuchten Ihn auch Gäste und bewunderten sein Handwerk. Vor 5 Jahren erkrankte seine geliebte Frau an Leukämie, sie kämpfte fast ein Jahr gegen den Tod. Salem nahm Kredite auf, um die Krankenhausrechnungen bezahlen zu können. Er verkaufte sein altes Motorrad mit Anhänger mit dem er zur Arbeit fuhr und Steine transportierte, eine elektrische Säge zum Schneiden von Stein sowie allen Schmuck seiner Frau! Er zahlt heute noch an seinen Krediten. Salem arbeitet vom Morgen 7 Uhr bis 15 Uhr bei den Renovierungen von Tempeln und Gräbern. Er verdient dort ca. 120 Euro im Monat. Es ist schwerste körperliche Arbeit. Die Temperaturen in Luxor sind meist sehr hoch. Danach arbeitet er in seiner Werkstatt und hofft, dass er doch noch ein paar von seinen Skulpturen verkaufen kann, um seine kleine Familie versorgen zu können. Er träumt davon, dass wieder mehr Gäste nach Ägypten kommen und sich eine seiner Skulpturen als Souvenir mit nach Hause nehmen. Das Haus von Salem besteht nur aus Lehm und hat keine Fenster mit Glas, sondern nur Holzbalken und Lehmboden. Die Kinder schlafen zusammen in einem Bett. In der Küche gibt es einen alten Gasherd. Die Dusche ist einfach und zugleich auch die Toilette. Sie hat durch einen Tank am Dach heißes Wasser. Yunes 5 und Mansur 7 sind zwei brave Kinder. Sie werden von der Großmutter und dem Großvater versorgt, die von einer kleinen Rente leben. Das Geld von Salem reicht kaum für das Zurückzahlen der Schulden, Schulgeld, Strom und Kleidung für die Kinder. Die Kinder bekommen selten Fleisch oder frisches Obst, da es sehr teuer ist! Bei Krankheit ist Medizin kaum leistbar! Trotzdem ist Mansur ein aufgeweckter Junge, der sehr brav in der Schule lernt. Er spricht sogar ein paar Worte Englisch. Die Kinder besitzen kaum Spielsachen und wenig Kleidung. Schuhe werden getragen bis sie zerfallen. Yunes läuft barfuß auf jedem Boden, egal wie heiß oder steinig er ist. Aber können sich über kleine Dinge freuen wie ein Spielzeugauto oder ein Paar Farbstifte mit Papier. Salem und seine Kinder sind nicht unglücklich, Ja, es fehlt Ihnen die Mutter, aber diese ist nicht ersetzbar. Aber es fehlt Ihnen einfach ein bisschen mehr Geld, um gesunde Nahrung kaufen zu können, oder auch mal ein Paar neue Schuhe oder ein Kleidungstück. Durch Ihre Spende möchten wir von KULTEGRA gerne die Speisekammer etwas auffüllen und vielleicht auch einen Kinderwunsch erfüllen, wie ein gebrauchtes Fahrrad oder einen Roller!
1 file:///C:/Users/user/Documents/200%20Jahre%20Sbg/Salem/salem.pdf
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Der Anlass Das Kaisertum Österreich war ein Vielvölkerstaat, in dem außer Deutsch auch Ungarisch, Italienisch, Tschechisch, Polnisch, Ukrainisch, Rumänisch, Kroatisch, Serbisch, Slowakisch und Slowenisch gesprochen wurde. Mit seinen vormals zum Heiligen Römischen Reich gehörenden Gebieten gehörte es ab 1815 zum Deutschen Bund, in dessen Bundesversammlung der österreichische Gesandte den Vorsitz führte. Salzburg fiel im Jahr 1816, nach mehrmaligem Besitzwechsel und um ein Drittel seiner früheren Größe verkleinert, als Herzogtum an das Kaisertum Österreich, nachdem es seit 1328 ein eigenständiges geistliches Reichsfürstentum (Erzstift Salzburg) gewesen war. Unter der Herrschaft von Kaiser Franz Joseph I. erlebte Österreich eine beispiellose Blütezeit der Künste und Wissenschaften. Im Jahr 2016 feiert das ganze Bundesland Salzburg seine 200-jährige Zugehörigkeit zu Österreich. Die Veranstalter • Forum Salzburger Volkskultur mit den sieben Landesverbänden: Salzburger Blasmusikverband, Chorverband Salzburg, Landesverband Salzburger Heimatvereine, Salzburger VolksLiedWerk, Landesverband Salzburger Schützen, Landesverband Salzburger Museen und Sammlungen, ARGE Volkstanz Salzburg • Land Salzburg • Stadt Salzburg Termin Freitag, 8. bis Sonntag, 10. Juli 2016 Ort Salzburger Altstadt: Furtwängler Garten, Hofstallgasse, Residenzplatz, Kapitelplatz Wer kann mitmachen? Alle Vereine oder Gruppen aus dem gesamten Bundesland Salzburg Wie kann man mitmachen? • kurzes Bühnenprogramm: z.B. Gesang, Musik, Tanz, etc. • Kulinarik: z.B. durch Spezialitäten aus der Region (Hinweis: Gas und offenes Feuer sind vom Veranstaltungsgesetz nicht erlaubt.) • Teilnahme des Vereines/der Gruppe beim festlichen Einzug (in kulturell typischer Tracht) • Teilnahme des Vereines/der Gruppe beim religiösen Auftakt • Präsentation des Vereines/der Gruppe auf einem Stand Auftakt-Veranstaltung und Info-Abend Die angemeldeten Vereine und Gruppen werden zum Kennenlernen zu einer gemeinsamen AuftaktVeranstaltung am 24. Februar 2016 um 19.00 Uhr eingeladen. Dort werden weitere Ideen besprochen und erste wichtige Informationen ausgeteilt. Programm (Änderungen vorbehalten) Freitag, 8. Juli 2016 – Schwerpunkt: Blasmusik 16.00 Eröffnungsfanfare und Eröffnungssalut 16.00–18.00 5. Bundeswettbewerb „Musik in Bewegung“ 20.00-21.00 Symphonie der Hoffnung im Salzburger Dom Sonntag, 10. Juli 2016 – Schwerpunkt: Bräuche 10.00 Aufstellen zum Festumzug und Eröffnungssalut 10.30 Festumzug zum gemeinsamen Gottesdienst 11.00 Gemeinsamer Gottesdienst 12.00 Vorführungen von Gruppen aus allen Salzburger Bezirken Brauchwerkstatt: Ausprobieren von verschiedenen Handwerken, Kennenlernen von Bräuchen und Traditionen eigenes Kinderprogramm Pferde-Ausstellung am Residenzplatz Anmeldung Samstag 1. Einzug und interreligiöses Gebet 2. Kulinarik-Stand 3. Präsentations-Stand 4. Musik, Tanz, Gesang/Bühnenprogramm Anmeldung bitte an: Forum Salzburger Volkskultur, Irene Graf, irene.graf@salzburg.gv.at, 0662 8042-2614 Anmeldeschluss 29. Februar 2016 Kontakt für Fragen Erwin Eder, Referent für interkulturelle Begegnungen im Forum Salzburger Volkskultur, volkskulturen@salzburgervolkskultur.at, 0664 2208810. Samstag, 9. Juli 2016 – Schwerpunkt: Vielfalt der Volkskulturen 10.00 Einzug der Vereine/Gruppen und Eröffnungssalut 11.00 Interreligiöses Gebet 12.00-19.00 Fest der Volkskulturen im Furtwängler-Garten 19.00-21.00 Chorkonzert in der Großen Aula der Universität Salzburg
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